Satire Regional / Fotostrecke

Sportgeschichte: Die bekanntesten Flitzer im Eishockey

Wie populär Eishockey in Deutschland ist, zeigt der derzeitige Meisterschaftskampf in der DEL zwischen Mannheim und Ingolstadt. Doch trotz der Euphorie der Fans sind in dieser Sportart nur selten Flitzer zu sehen. Morgengrauen zeigt Ihnen die wenigen, die es gewagt haben. Morgengrauen Satirisches aus Morgenland

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Als der erste Flitzer im Eishockey gilt der US-Amerikaner Errol Peters. Beim Finale des Stanley Cups 1934 zwischen den Chicago Blackhawks und den Detroit Red Wings betrank er sich so sehr, dass er sich im zweiten Drittel kurzerhand aufs Eis schwang, um sein Team anzufeuern. Nach wenigen Schritten stürzte er und brach sich beide Beine.

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Einer der jüngeren Fälle ist der Münchner Dirk Mauerbacher, der 2006 bei einem Zweitligaspiel nackt aufs Eis stürmte und sich mehrere Frostbeulen zuzog. Von dem Vorfall hat er sich gut erholt: Inzwischen kann er sogar seinen Penis wieder spüren.

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Der 67-jährige Werner Gode wurde auf dem Eis von einem Spieler des EHC Essen übersehen und umgestoßen. Dabei brach sich der Rentner beide Hüftgelenke.

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Dachte laut eigener Aussage, dass Eishockeyspieler ausschließlich auf gegnerische Spieler losgehen: Flitzer Martin B. aus Mannheim mit gebrochenem Arm, Nasenfraktur sowie Steißbein- und Schädelanbruch.

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Möchte nach seiner Reha lieber nur noch bei Hallenfußballturnieren flitzen: Sven Degner (26) aus Saarbrücken.

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Der 17-jährige Markus W. aus Berlin bereut es, bei seinem Flitzer-Einsatz im letzten Jahr seine Spikes vergessen zu haben.

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Dieser mysteriöse Flitzer wurde 2003 unter dem Eis des Wells Fargo Center in Philadelphia gefunden. Die Behörden gehen davon aus, dass der unidentifizierte Mann unter starkem Alkoholeinfluss stand und seinen Einsatz daher falsch timte.

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