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Blähbeton als Grundlage wird bei der Jugendkunstschule zu "Pixelmännchen", weiterer "Müll" kreativ angeordnet und bemalt stellt das Brühler Wahrzeichen dar.
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Ein interessanter Materialmix macht die Meeresszene dreidimensional.
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Joline (10), Mona (10) und Till (8) mit ihren Figuren aus Blähbeton: naturbelassen der Bär, der Elefant mit Sand und Spezialklebstoff überzogen und farblich ans lebendige Original angepasst - das Schwein.
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Eines der ersten Werke aus der Gründungszeit der Jugendkunstschule vor 25 Jahren, ein Paradiesvogel.
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Wenn aus einem Joghurtgetränkefläschchen ein Kegelspiel wird, sind die Kids der Jugendkunstschule am Werk, hier die Variante "Schneemann", es gibt auch purzelnde Pinguine.
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Das Brühler Hufeisen.
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"Sieht aus wie ein Cello, aber auch wie eine Frau", sagt Martin Fabian zu dem Torso aus Ebenholz.
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SKYline aus Ahorn von Martin Fabian.
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"Afro" titelt diese Skulptur.
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Die Kraft des Naturproduktes Holz in seiner Ursprünglichkeit eingefangen.
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Die Zeichnungen von Annika Frank sprechen für sich.
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Titel: Alles läuft!
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"Hund & Herrchen"
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Gedanken einer Schlange -oder spricht hier ein wenig Neid aus dem züngelnden Tier?`Die Zeichnungen von Annika Frank lassen Interpretationsspielraum.
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Bürgermeister Dr. Ralf Göck begrüßt zur Ausstellung Brühler & Rohrhofer Künstler, rechts vorne Andrea Tewes von der Jugendkunstschule, daneben Martin Fabian, Dr. Helmut Orpel, der in die Ausstellung einführte und Annika Frank (dritte von rechts vorn).
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