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Das Geothermiekraftwerk in Landau ist nach den jüngsten Vorkommnissen derzeit nicht in Betrieb.
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Es wird mit Bodenhebungen, Straßenrissen und Grundwasserverunreinigung in Verbindung gebracht.
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Werner Müller (l.) von der BI Landau zeigt den Besuchern den großen Riss vor dem Eingangstor des Geothermiekraftwerks in Landau, der jeden Tag mit neuem Sand zugeschüttet wird.
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Durch die Bodenhebungen wurde auch der Zaun des Grundstücks des Geothermiekraftwerkes in Mitleidenschaft gezogen. Der hintere Zaunteil ist deutlich angehoben.
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Die Teilnehmer des Kraftwerksbesuch lassen sich von Gemeinderat Klaus Triebskorn (GL) und Werner Müller von der BI Landau über die jüngsten Vorkommnisse in Landau informieren.
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Werner Müller von der BI Landau demonstriert, in welche Richtungen Bodenbewegungen stattgefunden haben.
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Der Straßenriss vor dem Eingangstor des Geothermiekraftwerkes ist in etwa so groß wie ein 2-Euro-Stück.
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Der durch Bodenhebungen verursachte Straßenriss befindet sich direkt am Eingang des Geothermiekraftwerkes Landau.
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Die Bodenbewegungen haben auch am Bürokomplex von Werner Müller Spuren hinterlassen: Die ganzen Wände sind mit Rissen durchzogen, die er farblich gekennzeichnet hat. Die Risse reichen bis in Gemäuer.
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Ein weiterer Riss an der Hauswand des Bürokomplexes, der 650 Meter Luftlinie vom Geothermiekraftwerk entfernt ist. Die Risse sind sowohl vertikal als auch horizontal.
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Werner Müller berichtet in seinem Bürogebäude, das 650 Meter Luftlinie vom Geothermiekraftwerk entfernt ist, über die jüngsten Ereignisse.
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Die Besucher aus Brühl lauschen interessiert und erschüttert seinen Ausführungen.
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