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Die Partnerorganisation der Schwetzinger Tibethilfe, die Tibetan-Homes-Foundation, gründete für die Flüchtlingskinder neben dem Kinderheim in Mussoorie auch eine Schule.
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Einige tibetische Mädchen haben sich ein traditionelles Kostüm für eine Tanzveranstaltung angezogen.
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Am Sonntag wird im Kinderheim immer gewaschen. Hier einige tibetische Mädchen und Frauen, die mit der Sonntagswäsche beschäftigt sind.
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Einige der Patenkinder der Schwetzinger Tibethilfe in einem der Kinderheime für tibetische Flüchtlinge in Nordindien.
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Eine alltägliche Szene aus dem Kinderheim: die Kinder und Jugendliche beim Mittagessen.
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Schwetzingen ist mittlerweile ein Begriff für die tibetischen Flüchtlinge in Nordindien. Hier zu sehen ein Kühlschrank, der von der Schwetzinger Tibethilfe finanziert wurde.
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So sieht ein Klassenzimmer in einer Schule für tibetische Flüchtlingskinder aus.
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Einige Schulkinder in ihrem Klassenzimmer. Die Schulen sind direkt an die Kinderheime angegliedert und ermöglichen den Schülern eine schulische Ausbildung bis zur gymnasialen Oberstufe.
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Dank der Initiative der Schwetzinger Tibethilfe und der Tibetan-Homes-Foundation können auch diese zwei Mädchen wieder lachen.
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Zwei tibetische Flüchtlingskinder in einem der Kinderheime, die von der Schwetzinger Tibethilfe unterstützt werden.
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Birgit Schulze (l.) besuchte mit Franz Maucher (2.v.r.), beide von der Schwetzinger Tibethilfe, das neue Seniorenheim in Mussoorie, Indien.
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In Tibet sieht man überall die bunten Gebetsfahnen hängen. Über sie sollen die Gebete in den Wind getragen werden.
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