Hockenheim: Formula Student am Ring

Seit 2006 facht die Formula Student den Forscherdrang angehender Ingenieure im Rennsportbereich an und sorgt für fast grenzenlosen Erfindungsreichtum.

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Der zuständige für die Formula Student Driverless, Steffen Hemer, zeigt uns die eingereichten fahrerlosen Konzepte, die nächstes Jahr als realisierte Autos an den Start gehen werden. Bild: Markus Mertens

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Das KARaceIng-Team vor seinem ganzen Stolz versammelt - dem KIT 16e. Bild: Markus Mertens

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Bei der Businessplan-Präsentation geht es deutlich schicker zu - hier zeigen die Koordinatoren des Teams der Technischen Universität Delft ihr Konzept. Bild: Markus Mertens

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Für gewöhnlich einer der Favoriten - der Wagen der DHBW Ravensburg bei der Design-Präsentation vor den Juroren. Bild: Markus Mertens

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Die besten vier Konzepte präsentieren jeweils bei den großen Finals die Konzepte ihrer Fahrzeuge. Hier zeigt das E-Team von KARaceIng, was ihr Renner kann. Bild: Markus Mertens

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Auch der brandneue AMG-GTR in apfelgrün konnte die jungen Konstrukteure schwer beeindrucken. Bild: Markus Mertens

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Zur Abnahme gehört dabei auch, dass sämtliche Teams den Scrutineers, den technischen Spezialisten in den liladen Westen, die Besonderheiten ihres Autos erklären können. Bild: Markus Mertens

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Bevor der tatsächliche Wettbewerb gelingt, muss jedes Fahrzeug durch die technische Abnahme, das sogenannte Scrutineerin, das hier das Fahrzeug von AMZ Racing aus Zürich zu bestehen hat. Bild: Markus Mertens

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Der Pfeil reicht zwar nur nach links, doch die Formula Student auf dem Hockenheimring ragt in Richtung Zukunft. Bild: Markus Mertens

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Eine kleine Pause gönnen sich am Kicker die Studenten der Uni Kassel. Bild: Markus Mertens

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Da herrscht gute Laune beim Dynamics Team der Technischen Hochschule aus Regensburg. Bild: Markus Mertens

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Keine Zulassung ohne Bremstest - hier muss der Renner der Technischen Universität aus dem Tschechischen Brno seine Bremsfähigkeit unter Beweis stellen. Bild: Markus Mertens

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Selbst, wenn mal ein Defekt auftritt, steckt niemand den Sand in den Kopf - hier kümmern sich die Studenten der Uni Cairo um die Reparatur ihres Frontflügels. Bild: Markus Mertens

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Mit dazu gehört auch der sogenannte Kipptischtest, bei dem jedes Fahrzeug um 45 Grad gekippt wird, um zu überprüfen, ob Betriebsflüssigkeiten austreten - hier zu sehen beim Renner des Teams der Universität aus Burgund. Bild: Markus Mertens

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Ein wichtiger Eckpfeiler der statischen Disziplinen ist die Design-Präsentation, bei der hier gerade das Team der ETH Zürich seinen Boliden vorstellt. Bild: Markus Mertens

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Auch an kurios designten Fahrzeugen wie dem des HNH Racing Teams aus Heilbronn werden die Radnaben exakt überprüft. Bild: Markus Mertens

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Dabei müssen die Teams, wie hier die TU Dresden, auch Kleinigkeiten erklären können, damit geprüft werden kann, ob sie den technischen Vorgaben entsprechen. Bild: Markus Mertens

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Auch Special Awards wie der Opel Style Award, bei dem man hier das Auto der Technischen Universität Brno sehen kann, werden in diesen Tagen zahlreiche vergeben. Bild: Markus Mertens

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Nach der technischen Abnahme bleibt auch für das Team aus der tschechischen TU Brno noch ein wenig Zeit, das eigene Fahrzeug zu testen. Bild: Markus Mertens

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Auch der Geräuschtest gehört zur technischen Abnahme mit dazu - ein Fahrzeug darf nicht mehr als 100 Dezibel Lautstärke erzeugen, um zugelassen zu werden. Bild: Markus Mertens

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