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Großer Andrang herrschte in und um das Museum trotz schlechten Wetters.
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Einblicke in das Drehen von Zigarren
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Die Puppenstube hat es den beiden Kindern und ihren Müttern angetan.
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Die Arbeit des Hufschmieds
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Die Arbeit des Hufschmieds
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Das alte Eisen muss runter, der Huf gesäubert und gekürzt werden, dann wird das neue Hufeisen aufgelegt und mit einigen speziellen Hufnägeln befestigt.
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Tüchtig angeheizt wird das neue Hufeisen vorgewärmt, damit es sich nachher dicht am Huf anlegt.
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Schuster Ehrenfried Geigle dehnt, formt, klebt und nagelt live einen Schuh zusammen - Handwerk, wie es früher war.
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Yvonne Wierer (links) und Kristina Braun verlockten mit Süßen Blüten - in diesem Jahr hatten es Ihnen die Veilchen angetan - "Sissis Lieblingsleckerli", erklärt Kristina Braun.
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Überraschung für Christa Schäfer (links), die Zigarrendreherin bekommt für ihre unermüdliche Hilfe und langjährige Treue zum Verein Blumen, Urkunde und eine Anstecknadel.
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Heimat- und Kulturkreisvorsitzender Dieter Burkhard erfährt von Herbert Schön viel Neues über den Gedenkstein, der an die Rettung einer Gruppe Serben durch ihre deutschen Nachbarn in Katsch erinnert. Die Karte daneben zeigt den Fluchtweg der Gruppe.
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