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Ein finsterer Mann, der Gutes tut - Jan Thomas' Fledermausmann schafft als Batman-Replik einen trostvollen Ausgang der "Suezzo"-Ausstellung in Schwetzingen. Bild: Markus Mertens
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Die Suche nach dem eigenen Schatten, mit dem Veronika Olma einen kollektivistischen Anspruch verfolgt, schafft am Ende der Ausstellung ein wenig Zuversicht in all dem restlichen Dunkel. Bild: Markus Mertens
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Die Ästhetisierung des Leids in Einsamkeit bringt Mathias Otto in seinem Ölgemälde "Mantel" zwischen Caspar David Friedrich und Edward Hopper auf Holz zum Ausdruck. Bild: Markus Mertens
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Regina Friedrich-Körners "Skydancer" sucht der Verzweiflung der schwarzen Farbe zu entfliehen - und schafft es, sich die Leichtigkeit nicht nehmen zu lassen. Bild: Markus Mertens
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In Ketten und Seil liegt er da, der Schwärzling, den Peter Riss für die Ausstellung geschaffen hat. Bild: Markus Mertens
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Als scheinbare Spinnenwesen aus der Unterwelt erobern sie sich den Boden - Ute Vauk-Ogawas 18 Objekte unter dem Titel "Unterwegs/Voyagers". Bild: Markus Mertens
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Manchmal wird die Schwärze sogar zur dämonische Nähe, so wie hier in Jan Thomas' "Teufel"-Schnitten. Bild: Markus Mertens
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Hässlich-bedrohliche Fratzen, die Gefahr aushauchen hat Vera Kattler in den "Unklaren Verwandtschaften" in Tusche und Papier gefasst. Bild: Markus Mertens
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Der "Bergmann" mit Amethyst-Besatz von Nele Waldert taucht bereits ein in die melancholische Finsternis. Bild: Markus Mertens
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Hinterlässt Zerrbilder, die verunklärte Rückseiten hinterlassen - "Back Side" von Dietmar Paetzold. Bild: Markus Mertens
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Regina Schumachers' "Kumpel im Streb" werden nur durch die Grubenleuchten erhellt - der Rest ist Dunkelheit und Schmutz. Bild: Markus Mertens
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Bisweilen schaffen einige Arbeiten auch den Raum für etwas Komik, so etwa "Der Mann, der alles kann" von Doris Graf, der verdächtig an ein Toiletten-Schild erinnert. Bild: Markus Mertens
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Bisweilen bleibt auch Raum für ein wenig Understatement. Dieses Bild zeigt den Pop Art-ähnlichen Scherenschnitt "In The Car" von Vera Burmester. Bild: Markus Mertens
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Auch ohne konkrete Gesichtsformen ein figürlicher Zustand, der zu faszinieren weiß - das "Movin Portrait" von Lars Zech. Bild: Markus Mertens
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Aus Schaumstoff geschaffen, um zu beeindrucken - die Arbeit "Wohnhöhle" von Peter Lang. Bild: Markus Mertens
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Gebannt blicken die Gäste der Vernissage die Werke der neuen Ausstellung in der Orangerie an - und lassen sich davon bewegen. Bild: Markus Mertens
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Er hatt die Möglichkeit, aus 200 Bewerbungen quer durch Deutschland jene 17 Künstler auszuwählen, die nun in der Suezzo-Ausstellung vertreten sind: Der Künstlerische Leiter Dietmar Schuth. Bild: Markus Mertens
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Selbst Oberbürgermeister René Pöltl, der im Jubiläumsjahr seiner Stadt so einiges an Geschichtsträchtigem zu erleben hat, sieht in der "Suezzo"-Ausstellung eine packende Reise ins Dunkel der Vergangenheit. Bild: Markus Mertens
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Begrüßt den Ausstellungsbesucher mit fünf Metern Höhe in zwei Tonnen Holz - Josef Langs "Doppelfigur" vor der Orangerie. Bild: Markus Mertens
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