Speyer

Speyer: Martin Eckrich zeigt "Die Flucht"

Er wolle den ertrunkenen Flüchtlingen im Mittelmeer ein Gesicht geben, erklärt der Künstler Martin Eckrich seine Motivation, sich mit deren Schicksal bildnerisch auseinanderzusetzen.

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Die Ausstellung ist bis 7. Oktober zu sehen - hier in der Glaspyramide.

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Der syrische Flüchtling Abdulrahman AlQalaq trägt RaumMusikSpiel "Der Grad" eigene Gedichte vor.

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Das RaumMusikSpiel "Der Grad" wird am Freitag, 30. September, um 20 Uhr im Alten Stadtsaal erneut aufgeführt.

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Den musikalischen Klangteppich für Tanz und Gesang rollt Eckrich gemeinsam mit Gitarrist Dr. Michael Beutelspacher und Schlagzeuger Mathias Huber aus.

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Unter dem funkelnden Sternenhimmel tanzt die zehnköpfige Tanzakrobatikgruppe Schifferstadt unter der Leitung von Annabell Lee.

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Die 7- bis 19-jährigen Tänzerinen bewegen sich nach einer Choreographie von Martin Eckrich.

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Martin Eckrich spielt bei der Begleitmusik den Bass selbst.

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Eckrichs Texte über erschöpfte Menschen, die physisch wie psychisch an ihre Grenzen gestoßen sind, tragen die Schauspieler Maike Kroll und Reinhard Arnold vor.

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Uta und Günter Weißkopf senden als Gottheiten geistiges Gut in die materialistisch geprägte Welt.

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Die rheinland-pälzische Integrationsministerin Anne Spiegel spricht ein Grußwort.

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Zur Premiere ist der Alte Stadtsaal gefüllt.

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OB Hansjörg Eger begrüßt die Besucher.

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Die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Anne Spiegel und OB Hansjörg Eger rahmen Künstler Martin Eckrich ein.

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Martin Eckrich zeigt die Ausstellung "Die Flucht". Hier ist er mit einer der Mitwirkenden der Installation zu sehen.

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Martin Eckrich zeigt im Alten Stadtsaal und im benachbarten Glaspavillon die Ausstellung mit Malerei und Installation "Die Flucht" und stellt mit dem RaumMusikSpiel "Der Grad" das Ergebnis seiner Beschäftigung mit dem Thema Flucht und seinem Versuch, sich mit dem Schicksal der Geflüchteten bildnerisch auseinanderzusetzen, vor.

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Martin Eckrich zeigt im Alten Stadtsaal und im benachbarten Glaspavillon die Ausstellung mit Malerei und Installation "Die Flucht" und stellt mit dem RaumMusikSpiel "Der Grad" das Ergebnis seiner Beschäftigung mit dem Thema Flucht und seinem Versuch, sich mit dem Schicksal der Geflüchteten bildnerisch auseinanderzusetzen, vor.

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Martin Eckrich zeigt im Alten Stadtsaal und im benachbarten Glaspavillon die Ausstellung mit Malerei und Installation "Die Flucht" und stellt mit dem RaumMusikSpiel "Der Grad" das Ergebnis seiner Beschäftigung mit dem Thema Flucht und seinem Versuch, sich mit dem Schicksal der Geflüchteten bildnerisch auseinanderzusetzen, vor.

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Martin Eckrich mit dem syrischen Flüchtling Abdulrahman AlQalaq, der eigene Gedichte vortragen wird.

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Martin Eckrich mit dem syrischen Flüchtling Abdulrahman AlQalaq, der eigene Gedichte vortragen wird.

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Martin Eckrich mit dem syrischen Flüchtling Abdulrahman AlQalaq, der eigene Gedichte vortragen wird.

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Martin Eckrich zeigt im Alten Stadtsaal und im benachbarten Glaspavillon die Ausstellung mit Malerei und Installation "Die Flucht" und stellt mit dem RaumMusikSpiel "Der Grad" das Ergebnis seiner Beschäftigung mit dem Thema Flucht und seinem Versuch, sich mit dem Schicksal der Geflüchteten bildnerisch auseinanderzusetzen, vor.

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Martin Eckrich zeigt im Alten Stadtsaal und im benachbarten Glaspavillon die Ausstellung mit Malerei und Installation "Die Flucht" und stellt mit dem RaumMusikSpiel "Der Grad" das Ergebnis seiner Beschäftigung mit dem Thema Flucht und seinem Versuch, sich mit dem Schicksal der Geflüchteten bildnerisch auseinanderzusetzen, vor.

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Martin Eckrich zeigt im Alten Stadtsaal und im benachbarten Glaspavillon die Ausstellung mit Malerei und Installation "Die Flucht" und stellt mit dem RaumMusikSpiel "Der Grad" das Ergebnis seiner Beschäftigung mit dem Thema Flucht und seinem Versuch, sich mit dem Schicksal der Geflüchteten bildnerisch auseinanderzusetzen, vor. Das Nusikspiel wird geprobt.

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Martin Eckrich zeigt im Alten Stadtsaal und im benachbarten Glaspavillon die Ausstellung mit Malerei und Installation "Die Flucht" und stellt mit dem RaumMusikSpiel "Der Grad" das Ergebnis seiner Beschäftigung mit dem Thema Flucht und seinem Versuch, sich mit dem Schicksal der Geflüchteten bildnerisch auseinanderzusetzen, vor.

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Martin Eckrich zeigt im Alten Stadtsaal und im benachbarten Glaspavillon die Ausstellung mit Malerei und Installation "Die Flucht" und stellt mit dem RaumMusikSpiel "Der Grad" das Ergebnis seiner Beschäftigung mit dem Thema Flucht und seinem Versuch, sich mit dem Schicksal der Geflüchteten bildnerisch auseinanderzusetzen, vor.

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