Hobbygärtner präsentieren ihre Gärten

Bunte Impressionen aus den Gärten der Teilnehmer am Tag der offenen Gartenpforte: Am Sonntag, 29. Juni, können Besucher in Bürstadt von 11 bis 17 Uhr die Teilnehmer-Gärten anschauen.

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In ihrem Garten verbringt Gisela Zimmermann viel Zeit.

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Gisela Zimmermanns Garten in Bürstadt in der Oberschultheis-Schremser Straße.

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Durchgang zu Gisela Zimmermanns Garten.

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Auf dem kleinen Teich schwimmen Seerosenblätter.

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Eine Buddha-Figur in Gisela Zimmermanns Garten.

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Hoch gewachsene Sträucher und Bäume spenden in Gisela Zimmermanns Garten Schatten.

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Tonfiguren stehen am Rand des Gartenteichs...

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...und auf der kleinen Terrasse...

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...sowie im Schatten unter den Bäumen.

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Monika Trende in ihrem grünen Reich in Bürstadt.

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In Monika Trendes Garten in der Nibelungenstraße 181 e in Bürstadt blühen "Eden-Rosen".

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Zwischen den Pflanzen steht ein kleines Kunstwerk aus Keramik und Lavendelholz.

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Monika Trende mit ihren Blumen.

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Seerosen rund um einen kleinen Springbrunnen in Armin Lindners Garten...

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Vor dem Teich in seinem Garten in Riedrode kann Horst Becker stundenlang sitzen.

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Eine Nelke blüht in Horst Beckers Garten.

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Horst Becker in seinem verwilderten Garten in Riedrode, Ausserhalb 13.

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...und noch ein lauschiges Plätzchen.

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Das Heimatmuseum in der Peterstraße von Familie Gräf öffnet ebenfalls zum Tag der offenen Gartenpforte.

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Waltraud und Edgar Gräf in ihrem Garten.

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Zwischen den Ausstellungsstücken gedeihen die Blumen prächtig.

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Der Magnolienbaum beherrscht den Eingangsbereich des Gartens.

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Blick in den Garten der Gräfs in der Peterstraße.

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Blick in den Garten der Gräfs in der Peterstraße.

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Zu den Ausstellungsstücken passt das Besucher-WC, das (nur außen) wie ein Donnerbalken aussieht.

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Gemütlich ist es im Garten des Heimatmuseums.

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Farbtupfer zwischen den Ausstellungstücken.

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Herrliche Hortensien stehen im Garten der Gräfs.

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Das alte Schild der Station ist ebenfalls im Garten zu finden.

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Der Heilige Valentin ziert die Fassade am "Haus Brückmann", das ein Vorfahr von Waltraud Gräf gebaut hat.

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Alte Straßenschilder, Ziegel und vieles mehr sind im Heimatmuseum zu sehen.

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Unter den Nussbäumen ist die Aussicht besonders schön - auf das Blumenmeer und die Ausstellungsstücke.

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Riesige Blüten zieren den Magnolienbaum.

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Genießen den Platz an ihrem Pool (v.l.): Roswitha und Rudi Pumm mit Tochter Isolde Montag in ihrem Garten in Bobstadt.

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Eine Schaukel, die nicht nur Kindern gefällt: Roswitha Pumm (Mitte) schwingt unterm Walnussbaum hin und her, ihr Mann Rudi und ihre Tochter Isolde Montag schauen zu.

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Rudi Pumms Herz hängt an seinem Nutzgarten. Die Erbsen liebt er besonders - er kann nicht an ihnen vorbeigehen, ohne davon zu naschen.

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Unter der von wildem Wein bewachsenen Pergola lässt es sich gut feiern.

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Der Teich im Garten der Familien Pumm und Montag ist erhöht - so können Kinder nicht hineinfallen.

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Vor 20 Jahren trieb ein emsiger Maulwurf sein Unwesen im Pummschen Garten. Isolde Montag schrieb und zeichnete für ihren Vater ein Buch über den hartnäckigen Kerl, und im Garten erinnert eine steinerne Maulwurffamilie an ihn.

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Auch Obstbäume haben ihren Platz im Pummschen Garten. Die Sauerkirschen schmecken schon, die Äpfel müssen noch reifen.

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Wo der Lavendel blüht: Die Stufenterrasse war ein Geschenk der Kinder und Enkel für die Großeltern Pumm.

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An ihrem Gartenteich können Inge und Volker Utz bestens entspannen.

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Jahrzehntelange Arbeit steckt im Garten von Ehepaar Utz aus Bobstadt. "Wir haben immer wieder etwas verändert", sagt Volker Utz.

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Eine Freiluft-Küche lädt zum Kochen und Grillen ein. Wenn der Grill gerade nicht an ist, steht ein antiker Brotkasten darin.

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Inge und Volker Utz haben im Lauf der Jahre zahlreiche Antiquitäten angeschafft, die sie in den Garten integriert haben - wie diese alte Gaslampe der Wormser Stadtwerke. Heute beleuchtet sie das hintere Eck des Gartens - elektrisch.

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Das Gartenhäuschen beherbergt Arbeitsgeräte; davor blühen munter die Hortensien.

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Neben zahlreichen Figuren und Amphoren hat Inge Utz auch pfiffige Ideen im Garten untergebracht - zum Beispiel diesen Kronleuchter, den sie einst auf einem Flohmarkt fand und der nun bei Gartenpartys für eine romantische Atmosphäre sorgt.

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Im hinteren Teil des Gartens wachsen Pflanzen, die es schattig mögen. Dazu gehören auch Inge Utz' Lieblingsblumen: Hortensien.

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In der Gartenlaube ist es bei Regen gemütlich. Von hier aus können Inge und Volker Utz direkt auf den Teich blicken.

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Neben der Wasserpumpe wacht ein Buddha über den Garten. "Der Blick darauf beruhigt mich immer ungemein", sagt Inge Utz.

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