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Ingrid Schäfer-Kotts Bilder sind bunt. "Ich will, dass der Betrachter davon gute Laune kriegt", erklärt die Künstlerin.
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Auch ihre eigene Laune hebt sich immer, wenn sie in ihr Atelier kommt.
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Dort hängen die Wände voller Bilder, während auf dem Boden neue entstehen.
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Dazu geht Schäfer-Kott stets in die Vollen: "Mir ging es immer um die Farben", sagt sie. Die bringt sie mit allem auf die Leinwand, was sie hat: ...
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... Finger, Pulloverärmel und manchmal auch Pinsel.
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Erste Ideen zu neuen Bildern hält Schäfer-Kott auf ihrer Arbeitsplatte fest.
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Und das sind offenbar so einige ...
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Wenn es dann an die Umsetzung geht, bedeutet das erst einmal Bastelarbeit. Die Künstlerin klebt Pappmotive auf die Leinwand und modelliert diese dann mit Gips nach.
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Dazu verwendet sie Gipsbinden, die erst eingeweicht ...
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... und dann sorgfältig um die Pappe modelliert werden.
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Begleitet von lauter Rockmusik kauert Schäfer-Kott dabei auf dem Boden ihres Ateliers.
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Rund 100 Stunden später ist ein Bild fertig. Nicht nur das Modellieren dauert seine Zeit, sondern auch das Bemalen. "Irgendwie werden meine Bilder immer voller", sagt die Künstlerin.
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Neben den vielen Symbolen, die Energie und Lebensfreude symbolisieren, baut Schäfer-Kott auch gerne Spiegelscherben oder andere Materialien in ihre Bilder ein - so wie bei diesem Bild, das ihren Flur ziert.
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Früher sahen Schäfer-Kotts Bilder noch etwas anders aus - nämlich so. Als ihre Söhne noch klein waren, malte sie gern auf alten Leintüchern. Für erste dreidimensionale Experimente nähte sie Stoffstücke darauf und stopfte sie aus.
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"Von dreidimensionalen Bildern bis zu Skulpturen war es nicht weit", erklärt sie. Und so entstand die "Come in peace"-Serie, zu der auch dieses "Come in peace-Pig" gehört.
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