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Zwei Stars unter sich: Mannheims Jochen Hecht begrüßt Adler-Rückkehrer Marcel Goc auf dem Eis.
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Bereits im Alter von 16 Jahren debütierte Goc, der das Eishockeyspielen bei der ESG Esslingen erlernte, in der Deutschen Eishockey Liga für die Schwenninger Wild Wings.
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Der aus Calw stammende Mittelstürmer wurde im NHL Entry Draft 2001 von den San Jose Sharks in der ersten Runde an Position 20 gezogen.
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Bis 2014 war Goc der am höchsten gedraftete deutsche Feldspieler aller Zeiten.
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Trotz seiner Ziehung blieb der damals 18-jährige Angreifer vorerst in Deutschland und wechselte zum Ende der Saison 2001/02 zu den Adlern, für die er insgesamt 52 Mal auflief.
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Im Jahr 2003 hatte sich Goc in Richtung Kalifornien verabschiedet. Seitdem bestritt Goc 699 NHL-Partien für San Jose, Nashville, Florida, Pittsburgh und St. Louis, in denen er 80 Tore erzielte und 123 weitere Treffer vorbereitete.
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Marcel Goc wird bei den Adlern mit der Rückennummer 23 auflaufen und am kommenden Samstag beim Traditionsspiel auf dem Eis stehen.
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Für das abschließende Gruppenspiel der Adler in der CHL ist Goc aufgrund der fehlenden Lizenz noch nicht spielberechtigt.
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Der 32-Jährige, dessen Bruder Nikolai bereits seit 2010 das Trikot des amtierenden Meisters trägt, hat einen Fünfjahresvertrag unterschrieben.
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Seine Karriere geruhsam ausklingen lassen möchte Marcel Goc in Mannheim auf keinen Fall. "Ich hoffe, dass ich in den kommenden Jahren mit dem Team Erfolge feiern kann."
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Adler-Manager Fowler ist überzeugt, dass die Mannschaft von Gocs Erfahrungen aus der NHL profitieren wird. "Er ist sportlich und menschlich ein Top-Profi. Vor allem für die jüngeren Spieler ist er ein absolutes Vorbild und wird seine Führungsqualitäten auch in der Kabine einbringen", sagte Fowler.
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