Die Rennwagen der Formel-1-Saison 2012

Zum zweiten Mal geht Sebastian Vettel mit der Nummer 1 in eine Formel-1-Saison. Der Heppenheimer ist der jüngste Weltmeister, der jüngste Doppel-Weltmeister - und peilt in diesem Jahr den dritten Titel in Folge an. Die ärgsten Verfolger der vergangenen Jahre, McLaren und Ferrari, scheinen im Vorfeld aufgeholt zu haben. Ob sie wirklich auf Augenhöhe mit dem Red-Bull-Star sind, wird sich erst am ersten Renn-Wochenende (16. bis 18. März) zeigen. Beim deutschen Mercedes-Team sind die großen Erwartungen bisher noch nicht erfüllt worden: In dieser Saison wollen Nico Rosberg und Michael Schumacher den Durchbruch schaffen und in die absolute Spitze fahren. (rüo/Bilder: dpa)

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Projekt Titelverteidigung: Der neue Red-Bull-Flitzer hat bei den Tests überzeugt

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Haben anscheinend aufgeholt: Die Autos von McLaren zeigten sich in der Vorbereitung durchaus wettbewerbsfähig

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Auf ein Neues: Fernando Alonso will im neuen Ferrari-Flitzer unbedingt die Weltmeisterschaft gewinnen.

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Und der nächste Anlauf bei Mercedes AMG. Alte Fahrer, neues Auto - das Duo Schumacher/Rosberg will in dieser Saison den Durchbruch an die Spitze schaffen.

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Team Caterham-Renault: Das Team aus Malaysia geht in dieser Saison mit den Routiniers Petrow und Kovalainen an den Start.

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Im letzten Jahr immer für eine Überraschung gut, muss man auch 2012 mit dem Team Force India rechnen.

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Sauber kann immer für einen Ausreißer nach oben sorgen: Auch 2012 ein solides Team mit dem Anspruch, regelmäßig in die Punkte zu fahren.

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Das "Werksteam" von Red Bull: Toro Rosso gehört zu den Außenseitern der 2012er-Serie in der Formel 1

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Williams ist weit entfernt vom Glanz früherer Tage. 2012 gehen die Briten mit dem südamerikanischen Duo Maldonado und Senna an den Start.

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Kimi Räikkönen ist zurück in der Formel 1: Was er mit dem neuen Lotus erreichen kann, bleibt abzuwarten. Für eine Überraschung dürfte der frühere Formel-1-Champion (2007) aber immer noch gut sein.

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Mehr Außenseiter geht kaum: Team HRT aus Spanien fährt, um zu lernen.

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Ähnlich geht es Team Marussia. Die Russen starten als krasse "Underdogs", für die der Deutsche Timo Glock den einen oder anderen Achtungserfolg einfahren könnte.

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