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Mayer-Vorfelder hinterlässt seine Frau und vier Kinder.
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Er war ein cleverer Strippenzieher. Karriere machte er sowohl in der Politik als auch im Sport. Von 1975 bis 2000 führte er den VfB Stuttgart als Präsident. Von 2001 bis 2006 war der gebürtige Mannheimer DFB-Boss, ab 2004 gemeinsam mit Theo Zwanziger. Bild: Als erfolgreichste Tennisspielerin in der Geschichte Baden-Württembergs wird Steffi Graf (Archivbild vom 12.06.1986) in Stuttgart vom baden-württembergischen Kultus- und Sportminister Gerhard Mayer-Vorfelder geehrt.
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1980: Der CDU-Politiker Gerhard Mayer-Vorfelder wird im Stuttgarter Landtag als neuer Kultusminister von Baden-Württemberg vereidigt.
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Mit einem Autokorso durch die Straßen Stuttgarts feiert der VfB Stuttgart den Gewinn der Deutschen Fußballmeisterschaft 1984. Abwehrspieler Bernd Förster (r) hält die eroberte Meisterschale hoch, sein Bruder Karlheinz (l), ebenfalls Abwehrspieler, und VfB-Vizepräsident Gerhard Mayer-Vorfelder (M) winken den Menschen am Straßenrand zu.
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Der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Mayer- Vorfelder (li.) und der Leiter der Steuerabteilung im Finanzministerium, Rudi Märkle, am Montag (04.08.1997) vor dem Landtags-Finanzausschuß in Stuttgart.
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Als DFB-Präsident schaut Gerhard Mayer-Vorfelder (hinten 2.v.l.) 2004 auf dem Gelände der Georg-Büchner-Schule in Darmstadt dem Eröffnungsspiel bei der Einweihung des ersten Minispielfeldes für Fußball zu. Das Pilotprojekt wurde mit Mitteln der UEFA und des DFB gefördert.
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2004: Gerhard Mayer-Vorfelder verfolgt in Almancil das Training des deutschen Teams.
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2005: Außerordentlicher Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes in Mainz.
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Auf dem Weg zum Podium: beim DFB-Bundestag im Jahr 2006.
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WM 2006 - Deutschland/Portugal.
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2007: Franz Beckenbauer (l) und Gerhard Mayer-Vorfelder beim 57. FIFA-Kongress in Zürich.
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2010: DFB-Präsident Theo Zwanziger (r) und DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder bei der Generalversammlung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) in Berlin.
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2011 bei einer Preisverleihung neben dem ehemaligen Nationalspieler Uwe Seeler.
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Zwanziger: «Seine größte Leistung war gewiss die totale Veränderung der Nachwuchsförderung ab 2002 in Deutschland. Der Ausbau der Leistungszentren ist sein Verdienst - und damit ist er für mich der eigentliche Vater des WM-Erfolgs 2014.»
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