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Manuel Neuer musste mehrmals den Ball abfangen.
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Nach kontroversen Diskussionen auch in seinem engsten Stab verwarf Bundestrainer Joachim Löw sein bisheriges Personalkonzept und beorderte Lahm aus dem Mittelfeld zurück auf die rechte Seite in der Viererkette. Und Lahm überzeugte.
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Immerhin gelang es weitgehend, die Positionen zu halten und dadurch die Räume eng zu machen.
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Und wie beim Auftakt-4:0 gegen Portugal war es Hummels, der die Löw-Truppe und Millionen Fans in der Heimat früh jubeln ließ.
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Die DFB-Auswahl wurde nun in der Defensive wesentlich häufiger gefordert und entwickelte kaum noch eigene Angriffe.
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Und auch Sami Khedira offenbarte einmal mehr Probleme mit Kraft und Antrittsschnelligkeit...
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Schweinsteiger: Rückte für Lahm vor die Abwehr. Dosierte seine Kräfte als Abräumer mit gutem Auge. Klärte mehrfach auch im Strafraum.
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Kroos: Holte geschickt den Freistoß raus, den er dann zum 1:0 auf den Kopf von Hummels zirkelte. Ein Aktivposten trotz einiger Fehlpässe.
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Thomas Müller rannte und rackerte auf seiner Stammposition rechts.
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In der Sturmspitze kam Miroslav Klose zu seinem Startelfdebüt in Brasilien.
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Mesut Özil war allerdings überhaupt nicht im Spiel und bot erneut eine enttäuschende Vorstellung.
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Edeljoker André Schürrle hätte das Spiel bei zwei großen Konterchancen entscheiden können.
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Götze: Kam für Özil (83.). Keine große Aktion mehr, jubelte aber mit.
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Wechsel in der Nachspielzeit: Christoph Kramer kam für die letzten Sekunden noch ins Spiel.
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