Die berühmtesten Stars bei Olympia 2016

In Rio tritt die Crème de la Crème der internationalen Spitzensportler gegeneinander an. Klicken Sie sich durch die größten Namen und entdecken Sie spanndende Infos zu den Athleten.

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Michael Phelps Der Schwimmer aus den USA wollte eigentlich 2012 seine Karriere beenden – als erfolgreichster Olympionik aller Zeiten. Seine Bilanz: 22 olympische Medaillen, davon 18 in Gold. Doch der Ruhestand war ihm zu langweilig. Der „Natural Born Swimmer“ sprang zurück ins Wasser ¬ - und wird sich sicher nicht ohne weitere Trophäen verziehen. Funfact: Weil ein Foto auftauschte, das den Champion beim Grasrauchen zeigt, verlor Phelps einen Werbevertrag mit einem großen Frühstückscerealien-Hersteller. Er fiel übrigens nie bei einem Drogentest durch.

© Julian Abram Wainwright

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Usain Bolt Der Jamaikaner ist eine Sprint-Ikone. Bei den Olympischen Spielen 2008 und 1012 holte er jeweils dreimal Gold. Klar, dass auch dieses Jahr alle seine bekannte Siegerpose sehen wollen. Funfact: Der Super-Sprinter hat eine eigene App. Das Spiel „Bolt!“ wurde nach dem Release schnell die meist geladenen iOs-App in Jamaika.

© Antonio Lacerda

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Timo Boll Der Tischtennis-Überflieger aus Erbach ist absoluter Weltstar. Aber nirgendwo ist der 35-Jährige so beliebt wie in China. Funfact: Leserinnen einer chinesischen Frauenzeitschrift wählten den Sportler zum "sexiesten Europäer", vor einigen Jahren galt er dort sogar als attraktivster Sportler der Welt - vor David Beckham.

© Bernd Thissen

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Serena Williams Im Doppelpack zum Erfolg: Superstar Serena Williams (links) will wie schon vor vier Jahren in London auch bei den Olympischen Spielen in Rio das goldene Double schaffen. Die frischgebackene Wimbledonsiegerin gilt neben dem Einzel auch im Doppel als Favoritin. Dort wird die 22-malige Grand-Slam-Gewinnerin wieder an der Seite ihrer älteren Schwester Venus (rechts) antreten. Funfact: Neben Tennis schaut Serena am liebsten Turnen. Das wird sie sich bei den Olympischen Spielen kaum entgehen lassen.

© Gerry Penny

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Jahvid Best Der ehemalige „Lions“-Running-Back beendete vor einiger Zeit seine Karriere in der NFL. Wer nun denkt, er startet als American Football-Spieler in der neuen olympischen Disziplin des 7er-Rugby, irrt. Jahvid Best hat sich mit einer Zeit von 10,16 Sekunden für den 100 Meter-Lauf in Rio de Janeiro qualifiziert. Er startet dann für den Karibik-Staat St. Lucia. Funfact: Best galt einst als einer der besten High School-Sprinter in Kalifornien, entschied sich aber schließlich doch für eine Football-Karriere und spielte für die University of California.

© Larry W. Smith

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Boris Becker Rund 17 Jahre nach dem Ende seiner Profi-Karriere kehrt unser Boris zu den Olympischen Spielen zurück – als Trainer des serbischen Tennisspielers Novak Djokovic (vorne im Bild). Funfact: Becker ist bis heute der jüngste Wimbledon-Sieger. 1985 gewann er das Turnier mit gerade mal 17 Jahren.

© Ali Haider

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Angelique Kerber Der Tennis-Star ist seit Wochen im Olympia-Modus. Die Australian-Open-Gewinnerin war bereits bei den letzten Sommerspielen 2012 in London dabei und erinnert sich an ihren ersten Auftritt dort nur zu gut: „Das war Gänsehaut pur.“ Funfact: Mit Andrea Petkovic wird „Angie“ nicht nur im Doppel antreten. Sie teilt sich mit der Darmstädterin auch ein Zimmer im Olympischen Dorf.

© Andy Rain

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Kevin Durant Nach dem die großen Namen wie LeBron James und Stephen Curry ihre Teilnahme für Rio 2016 wieder zurückgenommen haben, ist der 2,06-Meter-Mann der bekannteste Name im amerikanischen Baskettball-Team. Funfact: Der Hühe versuchte sich auch als Schauspieler. In dem Hollywood-Film Thunderstruck spielt er - einfach sich selbst.

© Mike Nelson

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Neymar da Silva Santos Júnio Brasiliens Fußballheld soll bei der ersten Olympiade in Südamerika natürlich Gold holen. Alle Hoffnungen liegen nun auf dem 24-jährigen Goldjungen. Brasilien war einige Wochen zuvor bei der Copa América vor dem Viertelfinale ausgeschieden. Funfact: Neymar ist der einzige brasilianische Fußballer, der jemals auf dem Cover des berühmten Time-Magazins war. Ansonsten schafften das nur Politiker.

© Robert Ghement

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