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Die erste Bilanz von Trainer Nikolaj Jacobsen: „Bis zum 20:9 war das sicher unsere beste Leistung in dieser Saison, danach haben wir aufgehört, mit Tempo zu spielen."
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Beide Teams hätten dabei nicht unterschiedlicher in die Partie starten können. Während die Löwen die Aufgabe konzentriert angingen...
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...und schnell ein 3:0 vorgelegt hatten,...
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...wurde schnell deutlich, dass die Oberbergischen einen rabenschwarzen Tag erwischt hatten.
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Der VfL eröffnete die Begegnung mit technischen Fehlern und Abspielen ins Nirgendwo,...
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...und wenn sich doch eine Chance bot, scheiterten die Blauen meist an Löwen-Keeper Mikael Appelgren (Bild),...
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...der bis zur 15. Minute schon acht Paraden auf dem Zettel hatte.
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„Das war eine bittere Leistung für uns", sagte Gummersbachs Trainer Emir Kurtagic. "Das Spiel war nach zwölf Minuten eigentlich vorbei und wir standen uns in den Szenen gegen Mikael Appelgren vor allem selbst im Weg." (Im Bild: Christoph Schindler)
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Nach dem 20:9 leistete sich der Meister dann allerdings eine Schwächephase, die nochmals Leben in die Partie brachte.
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Doch nachdem die Badener diesen kleinen Knick wieder ausgebügelt hatten, hielten die Gelbhemden ihren Gegner bis zum Schlusspfiff sicher auf Distanz.
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