Im Test: Der VW T6 Multivan

VW hat seinen "Bulli" aufgehübscht und ihm einen kräftigen Motor und perfekte Sitze verpasst. Wir haben ihn getestet.

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Ein bisschen geht es Volkswagen sicherlich wie demjenigen, der das Rad ein weiteres Mal erfinden soll. Vor über sechs Jahrzehnten hat der Konzern einen liebevoll „Bulli“ genannten Kleinbus auf die Straßen geschickt.

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Das etwas holperige Fahrwerk gibt sich durch die Beladung geschmeidiger, dank der fluffigen Motorisierung fehlt es nicht an der Kraft, um auch zügig voranzukommen.

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Der T6 wirkt trotz seiner ordentlichen Ausmaße handlich. Die Übersichtlichkeit ist dank der großen Glasflächen angenehm.

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Zum besseren Rückwärtsrangieren sollte allerdings in die Kamera (279,60 Euro) investiert werden.

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Bis zu sieben Personen können sich auch auf langen Strecken bequem im T6 einrichten. Die dreisitzige Rückbank sowie die beiden Einzelsitze davor lassen sich verschieben (die Sitze auch drehen).

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Sehr praktisch sind die beiden elektrischen Schiebetüren, die den Hinterbänklern einen bequemen Einstieg ermöglichen.

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Serienausstattung: ABS, ASR, EDS, Bremsassistent, Sitzbezüge in Alcantara, Leichtmetallräder, Klimaaautomatik, Sitzheizung, LED-Scheinwerfer, Diebstahl-Alarmanlage.

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In seiner neuesten Version, die eher eine stramme Überarbeitung als ein komplett neues Model darstellt, lässt sich der T6 ausstatten, wie eine Luxuslimousine.

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Den T6 gibt es übrigens ab 29 952 Euro – in der Basisversion mit 84 PS. Beim Topmodell, mit „Highline“-Ausstattung und Biturbo-Diesel (stattliche 204 PS) steigt der Preis in schwindelerregende Sphären von 65 000 Euro. Wer noch das ein oder andere Extra dazu bestellt, darf schon einmal 80 000 Euro einplanen.

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