In den ersten sechs Monaten kamen auf deutschen Straßen bei Verkehrsunfällen 1.593 Menschen ums Leben. Nach den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden waren dies 22 Personen oder 1,4 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Gleichzeitig sank die Zahl der Verletzten um 2,7 Prozent auf rund 180.900 Menschen. Auch die Zahl der von der Polizei aufgenommenen Unfälle verringerte sich um 0,8 Prozent auf rund 1,16 Millionen. Das größte Risiko, im Straßenverkehr ums Leben zu kommen bestand im ersten Halbjahr in Sachsen-Anhalt.
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