Bobic befürchtet Folgen bei erneutem Fußball-Stopp

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Eintracht Frankfurt. Eine erneute Unterbrechung durch einen Lockdown würde den Profifußball aus Sicht von Eintracht Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic hart treffen. "Da geht es insbesondere um die wirtschaftliche Kompensation in Bezug auf den TV-Vertrag und auch um den Rahmenterminkalender, der ohnehin schon voll ist", sagte Bobic in einem gemeinsamen Interview mit Gladbachs Sportdirektor Max Eberl in der "Welt am Sonntag".

Mit Blick auf die wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie sagte Bobic, jeder habe begriffen, worum es gehe. "Wir müssen uns freimachen vom öffentlichen Druck und dürfen uns in Bezug auf den sportlichen Erfolg nicht treiben lassen, so wie es einige Clubs getan haben", forderte der 49-Jährige.

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