Asylbewerber Familiennachzug auf Kosten der Steuerzahler

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"Vier Betten auf 25 Quadratmetern: Kein Platz für die Familie", BA vom 24.8.2017

In diesem Artikel geht es um einen jesidischen Iraker (43), seinen Sohn (9) und seinen Neffen (16). Alle sind anerkannte Asylbewerber. Diese drei Personen holen nun ihre beiden Familien - weitere zwölf Personen - im Rahmen des Familiennachzugs nach Bensheim.

Suche nach Wohnraum

Der Bergsträßer Anzeiger bittet deshalb zusammen mit der Stadt Bensheim darum, geeigneten Wohnraum für die insgesamt 15 Personen (= zwei verwandte Familien) anzubieten.

Mit diesem Familiennachzug von zwölf Personen hätte ich als Bürger nur dann meinen Frieden machen können, wenn der Iraker, Lkw-Fahrer ohne deutschen Führerschein, dauerhaft selbst für den Unterhalt der Gruppe garantieren würde/müsste.

Respekt vor der Notlage

Meiner Meinung nach ist es nicht richtig, wenn die nachgezogenen Familienmitglieder direkt Leistungen des deutschen Sozialstaats in Anspruch nehmen und auf unbestimmte Zeit auf Kosten des Steuerzahlers vollversorgt werden.

Vor der Notlage der drei ursprünglich eingereisten Personen und ihrer Familien im Irak habe ich selbstverständlich großen Respekt.

Boris Ahrens

Bensheim