Corona-Pandemie Gottes Wort als (Kraft-)Quelle des Lebens

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„Ungeheure Kraftquellen aus Gottes Wort“, BA-Leserforum vom Freitag, 8. Mai

Ich habe mich sehr gefreut, diesen Hinweis zur Coronakrise in der Tageszeitung zu lesen. Die Bibel ermöglicht es uns zu hören, was Gott zu sagen hat, wir müssen nur beherzt dran gehen.

Seit über 2000 Jahren warten wir auf das Wiederkehren Jesu, weil: Die Kreuzigung war nicht das Ende, sondern der Anfang für die Verbreitung des Evangeliums für Alle. Ein Teil des Auftrages steht noch aus. Jesus sagte selbst: „Wenn der Menschensohn kommt, wird es sein wie zur Zeit Noahs. Damals vor der großen Flut aßen, tranken und heirateten die Menschen, wie sie es immer taten. So ging es, bis Noah in die Arche stieg. Die Leute merkten nichts von dem Unheil, das ihnen bevorstand, bis die Flut sie alle mit sich riss. So wird es auch beim Kommen des Menschensohnes sein.“ (Matth. 24:37-39 HFA).

Wir diskutieren über Verschwörungstheorien und Klimaveränderungen, über die Veränderungen an den Börsen und die auf uns zukommende Finanzkrisen-Tsunamiwelle, dabei fängt gleichzeitig eine kleine giftige Pflanze der gegenseitigen Überwachung und Denunziation in unserem Staat an zu wachsen. Aber über das „Kehrt um und tut Buße“ hört man wenig.

„Allen, die ihre Schuld eingestehen, zeigt er, was richtig ist und wie sie nach seinem Willen leben sollen.“ (Psalm 25,9)

Die Menschheit braucht eine grundlegende Veränderung, das Wort Gottes (nicht nur) zur Stärkung und wir haben im Gegensatz zum Mittelalter jederzeit Zugriff auf die Bibel. Der Glaube kommt aus dem Herzen, also öffnen Sie ihre Herzenstür. „Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben.“ (Offenbarung 3:20 HFA)

Imke Blank

Bensheim

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