Hymne für die Stadt im Nibelungenland

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sch
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© Dietmar Funck, Bergstraesser Anz

Lorsch. Wer weiß, dass Lorsch eine eigene Hymne hat? Zu verdanken ist sie dem bekannten zeitgenössischen armenischen Komponisten Robert Amirkhanian, der sie Lorsch zur 1250-Jahrfeier geschenkt hat. Zur Uraufführung spielte er sie auf einem Klavier am Marktplatz, begleitet von einem großen Chor – es gab Bravo-Rufe.

Den Text für das Loblied auf die „Stadt im Land der Nibelungen“ steuerten die Lorscher Elmar und Ursula Ullrich bei. „Lorsch, Laurissa, Lauresham“, heißt es im Refrain des Stückes, das die Besonderheiten der Stadt beschreibt und ihre Bürger lobt. / sch

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