Das Hexenhaus in Lorsch

„Abreißen“ – das hat so ziemlich jeder gemeint, der vor rund 15 Jahren einen kritischen Blick auf das frühere Gebäude in der Lorscher Nibelungenstraße 46 geworfen hatte. Der kleine Altbau im Herzen der Stadt, nur einen Katzensprung entfernt von der Welterbestätte, war zu diesem Zeitpunkt auffällig marode. Die Brüder Klaus und Matthias Schmitt hatten sich trotzdem in das Fachwerkhäuschen verguckt. Und retteten es.

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Das marode Hexenhaus...

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Das marode Hexenhaus...

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Das marode Hexenhaus...

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Das marode Hexenhaus...

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Das marode Hexenhaus...

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Das marode Hexenhaus...

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Das marode Hexenhaus...

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Das marode Hexenhaus...

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Das marode Hexenhaus...

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Das marode Hexenhaus...

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...und das sanierte Hexenhaus.

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...und das sanierte Hexenhaus.

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...und das sanierte Hexenhaus.

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...und das sanierte Hexenhaus.

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...und das sanierte Hexenhaus.

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...und das sanierte Hexenhaus.

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...und das sanierte Hexenhaus.

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...und das sanierte Hexenhaus.

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...und das sanierte Hexenhaus.

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Gerda Schmitt mit Architekt Jürgen Adrian.

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