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Mit dem Fachhandwerk auf der sicheren Seite

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Veraltete Heiztechnik sowie marode Ver- und Entsorgungsleitungen gehören zu den Top 10 der typischen Schwachstellen alter Häuser. Kein Wunder also, dass nach der aktuellsten Statistik der KfW-Bank der Austausch der Heizung die beliebteste Modernisierungsmaßnahme deutscher Hausbesitzer ist. Schließlich lassen sich hier, je nach Alter eines Hauses, zwischen 55 und 85 Prozent Energie einsparen.

„Hohe Wohnqualität wird heute gleichgesetzt mit komfortabler Wärme, einem angenehmen Raumklima, konstanten Wassertemperaturen, einwandfreien Hausinstallationen und natürlich mit Energieeinsparung“, benennt Steffen Schlör, Geschäftsführer der Speyerer Schlör & Faß GmbH, die klaren Ansprüche der Kunden.

Fest definierte Qualitätsmerkmale

Angesichts der vielen Möglichkeiten und Systeme rät er zu umfassender Beratung und Ausführung durch das Fachhandwerk. Für den Bereich Heizung und Lüftung verweist er auf die als „Meister der Elemente“ (MdE) zertifizierten Fachunternehmen, im Bereich Bad und Wasser auf die Zertifizierung „Die Badgestalter“ (DB). Sie führen auf Wunsch Einzelmaßnahmen oder die Komplettabwicklung nach fest definierten Qualitätsmerkmalen durch.

Im Bereich der Heizung ermitteln und bewerten sie grundsätzlich erst den Status quo und prüfen dann die individuell sinnvollste und wirtschaftlichste Art der Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung und Wärmeübertragung.

Wirtschaftlichkeit entscheidend

„Auch wenn aus Gründen der Effizienz, der größtmöglichen Unabhängigkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit eine Solarthermieanlage in Verbindung mit einer Pelletheizung für uns das Heizsystem der ersten Wahl ist, für das es auch die höchste staatliche Förderung gibt, so spielen Machbarkeit und Aufwand sowie Wirtschaftlichkeit eine übergeordnete Rolle“, so Schlör. Deshalb hält er klare Aussagen über Amortisation, Rendite und Zukunftsfähigkeit auch im Sinne nachträglicher Erweiterung für wesentliche Entscheidungshilfen.

In den Bereichen Bad und Sanitär hat für „Die Badgestalter“ die Realisierung des absoluten Wunschbades ebenso hohe Priorität wie die Qualität der entsprechenden Ver- und Entsorgungsleitungen.

Umfassende Informationen

Vor allen Maßnahmen sollte man sich umfassend über Möglichkeiten und Notwendigkeiten informieren und für sich entscheiden: Soll das Bad vielleicht doch schon generationengerecht oder barrierefrei modernisiert werden? Ist Heizen und Kühlen in einem System eventuell sinnvoller? Empfiehlt es sich, Ver- und Entsorgungsleitungen auszutauschen und/oder zu dämmen oder Maßnahmen für eine einwandfreie Wasserqualität sowie wirksamen Kalk- und Korrosionsschutz zu ergreifen? Sind Haus und Keller ausreichend vor Wassereinbruch geschützt und haben damit wirklich entsprechenden Versicherungsschutz?

Nähere Informationen dazu auch www.schloer-fass.de oder telefonisch unter 06232 64 36-0.

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