Heidelberg. Das Musikfestival Heidelberger Frühling lädt anlässlich der 7. Heidelberg Music Conference zu einer Konferenz der Kulturbranche ein. Zur Frage „Was jetzt?! Auf der Suche nach der Relevanz von morgen“ diskutieren am 12. und 13. November Experten mit Blick auf den Lockdown über die Zukunft der Branche.
So gehen am 12. November Dirigentin und Sängerin Barbara Hannigan sowie der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda der Frage nach der Relevanz in „individuellen Zumutungen“ nach. Weitere Programmpunkte folgen, ehe am 13. November unter anderem Journalist Holger Noltze und Dramaturg Julian Rieken Impulse zum „innovativen Arbeiten im digital-ästethischen Raum“ geben.
Die Heidelberg Music Conference gilt als einer der wichtigsten deutschsprachigen Treffen der Klassikfestivals und Konzerthäuser und findet erstmals digital statt.
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