Pandemie AIDS-Infizierte durchleben das Trauma der Positiv-Diagnose in der Corona-Krise neu / Ungewisse finanzielle Situation der Selbsthilfe- und Beratungsarbeit
Stigmatisierung hält bis heute an
Archivartikel
Heidelberg.Es gibt tatsächlich auch gute Nachrichten im Zusammenhang mit dem Coronavirus: „In diesem Jahr mussten wir zum ersten Mal keinen weiteren Stein an der Gedenkstelle auf dem Bergfriedhof ablegen“, erzählt Juliane Schurig. Die Sozialpädagogin ist stellvertretende Leiterin der AIDS-Hilfe Heidelberg. Rund 140 Klienten beiden Geschlechts betreut der Verein – im Pandemiejahr mit besonderen
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© Mannheimer Morgen, Montag, 21.12.2020