Heidelberg. Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat in den USA Produktionsstätten für Zuschlag-stoffe (Sand, Kies), Transportbeton und Asphalt erworben. Wie der Dax-Konzern gestern mitteilte, kauft er sieben Steinbrüche, fünf Transportbetonwerke sowie zwei Asphaltbetriebe mit zusammen 350 Mitarbeitern vom Konkurrenten Cemex. Der Preis beläuft sich demnach auf umgerechnet rund 141 Millionen Euro. Der Erwerb zeichne sich durch "ein geringes Risiko und ein hohes Potenzial zu erwartender Synergien aus", sagte HeidelbergCement-Vorstandschef Bernd Scheifele der Mitteilung zufolge. (fas)
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