Justiz Seit 2017 können sogenannte Gefährder elektronisch überwacht werden – einmal kam die Regelung zum Einsatz
Polizei nutzt Fußfessel kaum
Archivartikel
Stuttgart.Sie wurde eingeführt als eine der zentralen Maßnahmen, um mögliche Terroranschläge schon im Vorfeld zu verhindern: Seit der Novellierung des baden-württembergischen Polizeigesetzes im Herbst 2017 besteht die Möglichkeit, Gefährder und deren Aufenthaltsorte mit elektronischen Fußfesseln zu überwachen. Die neue Regelung aus dem Haus von Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) trat
...Sie sehen 12% der insgesamt 3518 Zeichen des Artikels
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Jetzt einfach anmelden und 5 Artikel pro Monat kostenlos lesen!
© Mannheimer Morgen, Freitag, 11.12.2020