Schausteller trotzen der Corona-Krise

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lrs
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Mainz/Koblenz. Corona macht Volksfeste unmöglich – um in der Krise zu überleben, hoffen die Schausteller jetzt auf Einnahmen durch neu eingerichtete Plätze mit Jahrmarkt-Atmosphäre. Voraussichtlich zum ersten Juli-Wochenende soll in Koblenz nach Angaben der Stadt das „Schängelland“ starten – benannt nach dem volkstümlichen Namen für gebürtige Koblenzer Jungen und Mädchen. Im Gespräch waren Fahrgeschäfte und Buden. Voraussichtlich ebenfalls im Juli soll in Mainz ein mobiler Freizeitpark eröffnen – wie auf dem Bild zu sehen. Hier entsteht in Dortmund ein sogenannter Pop-up-Freizeitpark.

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