Dinge beim Namen nennen

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Zum Artikel „Junge Flüchtlinge – und ihr Weg durch die Behörden“ vom 21. Dezember:

Ich würde sagen, Thema verfehlt – und im Kommentar: Die CDU will ablenken von ihrer Verantwortung – da haben wir wieder die Schuldigen. Kann man nicht einfach einmal die Dinge beim Namen nennen? Das Problem sind junge eingereiste Verbrecher, die weder Schutz suchen noch auf der Flucht sind. Sie wollen hier durch Diebstahl am Wohlstand teilhaben. Oder, wie eine bestimmte Gangsterclique, durch Rauschgifthandel Geld verdienen.

Wohlgemerkt, ich rede hier nicht von allen jungen „Flüchtlingen“, aber man kennt seine Pappenheimer und jeder weiß das. Was witzig ist: Wenn ein grüner oder roter Bürgermeister das thematisiert, dann gibt es Applaus, Vorschläge von der CDU sind Anbiederung an die AfD. Daher meine große Bitte: Nennt junge Diebe und Rauschgifthändler nicht Flüchtlinge. Und an die Politik den Wunsch: Schützt uns vor diesen Verbrechern, egal wie alt oder jung sie sind. (Jürgen Schmitt, Mannheim)

Info: Originalartikel unter http://bit.ly/2l8lUlY

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