Zum Artikel „Gesucht – die neue Strategie gegen wildes Parken“ vom 11. Januar:
Schon mehrfach wurde im „MM“ über diese Thematik berichtet. Häufig geht es dabei um die Innenstadt beziehungsweise die Fußgängerzone. Sicherlich muss dort dringend etwas geschehen. Aber auch in den Stadtteilen gibt es bezüglich Falschparkens vielfältige Probleme. In Neckarau wurde zum Beispiel auch ein Fußgänger-Check durchgeführt und verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Situation vorgeschlagen. Leider hat sich bisher nichts zum Positiven verändert. Gerade das Eckparken sowie das Geh- und Radwegparken ist in Neckarau weit verbreitet.
Zustelldienste halten in der Steubenstraße grundsätzlich auf dem Geh-/Radweg. Vermehrt parken dort aber auch Pkw. Hinzu kommen nun auch noch Fahrzeuge der städtischen Müllabfuhr, welche zwischenzeitlich ebenfalls den Geh- beziehungsweise Radweg in Richtung Neckarau Zentrum befahren. Die Grenze des Zumutbaren ist auch in Neckarau längst erreicht.
Info: Originalartikel unter http://bit.ly/2mwBSaf
