Die Stadtspitze sollte den UETD-Erdogan-Fans unmissverständlich klarmachen, dass nationalistische Aufmärsche in Mannheim unerwünscht sind. Sie schaden der Stadtgesellschaft. Aggression ging in Mannheim auch von Kurden aus. Dies ist vor dem Hintergrund pogromartiger Aktionen gegenüber Kurden durch Erdogan-Anhänger in der Türkei zu sehen.
Zur Integration gehört vorrangig, dass man sich in Deutschland nicht als 5. Kolonne der Diktatoren im Ursprungsland der (Groß)Eltern betätigt. Das muss OB Kurz den UETD-Handlangern Erdogans in Mannheim nachhaltig verdeutlichen. Daran misst sich, ob Mannheimer Integrationspolitik auch für Schlechtwetterperioden taugt.