Leserbrief - Zum Kommentar „Marktgerecht“ (FN, 12. Mai) „Mit skrupellosem Staatsmann ,Tacheles‘ reden“

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Nicht nur Detlef Drewes wundert sich über Peking ebenso wie über die Rücksichtnahme der Europäischen Union.

Warum hat man mit dem Staatschef Xi Jinping nicht schon längst „Tacheles“ geredet? Bei jeder Gelegenheit macht er dieser Welt klar, dass er sich jegliche Einmischung verbietet, da es sich um „innere Angelegenheiten“ eines Landes handele.

Nicht einmal unsere Frau Merkel erreicht etwas bei ihm.

Und das will was heißen. Bislang hat unsere Kanzlerin alle Männer umgebogen oder hat diese abgeräumt.

Warum hat diesem Diktator niemand erklärt, dass er sich irrt? Alle Staaten dieser Welt existieren auf dem Planeten Erde und alle haben die Verpflichtung, diese Erde in einem lebensfähigen Zustand an nachfolgende Generationen weiterzugeben.

Unseren Vorfahren ist dies gelungen. Diesem skrupellosen Staatsmann hätte man knallhart sagen müssen: Wenn er weiter bei seinem Schema bleibt, werden alle Staaten dieser Welt (zumindest Europa und die USA) von China nichts mehr kaufen und dann ist er pleite – so eine Sprache versteht ein Diktator.

Nach Lage der Dinge ist es doch so gut wie sicher, dass diese „Corona-Krise“ auf chinesischem Gebiet entstanden ist, und die Viren haben sich über die ganze Welt verbreitet.

Ich hoffe, dass „Wuhan“ genau untersucht wird. Den vielen Toten weltweit sind wir das schuldig.

Der Super-Gau von Tschernobyl ist durch einen Fehler entstanden. Menschen machen Fehler – das kommt vor.

Weil das so ist, hätte man vorbeugen müssen. Die „Genfer Konvention“ hätte schon längst erweitert werden müssen und „Viren samt neue Tretminen“ wären gar kein Thema geworden.

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