Zum Artikel „Einer von 18 sagte die Wahrheit“ vom 14. April:
Beim Lesen des Artikels musste ich lachen. Und wahrscheinlich erging es den Pseudo-Umas in der Vergangenheit ähnlich, wenn sie per Smartphone über die Naivität und Unfähigkeit der deutschen Behörden (in einem persönlichen Gespräch beurteilen qualifizierte Vertreter des Jugendamts den Reifegrad der Person) in ihre marokkanischen beziehungsweise algerischen Orte berichteten.
Das Bundesverwaltungsgericht hat 2017 die monatlichen Kosten pro Uma (Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling) mit 5250 Euro angegeben. So haben allein diese 17 Pseudo-Umas den Steuerzahler in einem Jahr über eine Million Euro gekostet.
Info: Originalartikel unter http://bit.ly/2HRwnyT