Unerträgliche Bezeichnung

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Zum Kommentar „Müllbeseitigung“ vom 31. Oktober:

Einen Parteivorsitzenden und amtierenden Innenminister im Titel als Müll zu bezeichnen ist unerträglich. Diejenigen, welche die Verrohung der Sprache in der Politik zu Recht kritisieren, sollten eine solche Persönlichkeit nicht als Müll titulieren.

Ja, auch ich denke, Herr Seehofer sollte den Hut nehmen und in den Ruhestand wechseln. Da fallen mir aber auch andere Namen ein, die keine Bayern und CSU/CDU Mitglieder sind und auch die Wähler vergraulen. Als Müllbeseitigung würde ich es trotzdem nicht titulieren.

Info: Originalartikel unter http://bit.ly/2JJHc4x

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