Erinnerungen Von der Nachkriegszeit bis zu regelmäßigen Besuchen im Gottesdienst – was Helmut Kohl mit der Jesuitenkirche verband / Danach ging es zur Pizzeria
Die Nacht in den Trümmern hat ihn geprägt
Archivartikel
Der Speyerer Dom, in den er viele Staatsgäste führte, hatte für Helmut Kohl europäischen Rang – aber zur Mannheimer Jesuitenkirche pflegte er eine ganz innige, persönliche Beziehung. Das geht zurück auf ein Erlebnis, als er ein kleiner Junge war.
An Pfingstmontag 1945 kam Kohl, von der Kinderlandverschickung in Berchtesgaden kommend, abends in Mannheim an. Doch Mannheim war
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© Mannheimer Morgen, Montag, 22.06.2020
Mannheimer Jesuitenkirche - der „Kraftort“ von Helmut Kohls Glauben Saumagen und Wein als Abschied Gedenktafel in Jesuitenkirche erinnert an Helmut Kohl „Architektonisch zu schlicht“ Gedenken an den „jungen Wilden“ Helmut Kohl Tafel zum Gedenken an Helmut Kohl enthülltMehr zu MannheimMehr zu Metropolregion Rhein-NeckarMehr zu Stadtteile NordMehr zu Stadtteile MitteMehr zu Stadtteile OstMehr zu Stadtteile Süd