Der Mannheimer Bundestagsabgeordnete Nikolas Löbel (CDU) fordert eine dritte Rheinquerung. Die bestehenden Verbindungen seien überlastet, die Region müsse daher in einem Schulterschluss Druck auf die Landesregierungen ausüben. Der Bund sehe sich nicht zuständig, da es eine Lücke im regionalen Straßennetz sei. „Damit sind die Länder in der Pflicht“, schreibt Löbel in einer Pressemitteilung. Es sei „keine Lösung, wie das Kaninchen vor der Schlange dem drohenden Verkehrskollaps ins Auge zu sehen und nichts zu tun. Die dritte Rheinquerung muss wieder auf den Tisch.“ red
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