Landgericht 30-Jähriger wegen Totschlags zu sieben Jahren und neun Monaten Haft verurteilt / Verwandtschaft des Opfers zur Urteilsverkündung angereist
Mutter der Getöteten „sehr enttäuscht“
Archivartikel
Weil er seine Ex-Freundin am 16. August 2019 mit 22 Messerstichen getötet hat, muss ein 30-Jähriger nun sieben Jahre und neun Monate in Haft. Ein Urteil, über das insbesondere die Mutter des Opfers „sehr enttäuscht“ ist, wie deren Anwältin Sabrina Hausen nach der Urteilsverkündung auf Nachfrage berichtet.
Die Mutter war, ebenso wie weitere Angehörige der Familie, zu den beiden letzten
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© Mannheimer Morgen, Samstag, 07.11.2020
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