Viele Nominierungen für den einen Titel

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Am 14. Oktober startete die Serie "Äfach de Beschde" mit einem Aufruf. "MM"-Leser sollten Personen vorschlagen, die diesen Titel verdient haben. Eine Jury mit Vertretern verschiedener Verlagsabteilungen wählte aus den Einsendungen sieben Kandidaten aus, die in den nächsten Wochen vorgestellt werden. Viele Vorschläge kamen nicht in die Endauswahl: Ulrich Münch nominierte seine Frau Ute, Vorsitzende des Deutschen Frauenrings Mannheim. Megan Billig ihren Vater, der sie immer unterstützt, Heike Konrad schlug den stadtbekannten Vorleser Günter Meder vor, Tanja Fischer ihren Sohn und Michaela Noack hätte sich Peter Pagani, den Vater ihres Freundes, als Gewinner vorstellen können. SPD-Stadträtin Andrea Safferling nominierte Bernhard Höllriegel von der Schönau. Renate Fernando hätte den Titel dem Seebühnenmeister Dieter Scriba gegönnt. Michael Lösch ist aus Sicht des Rheinauer Quartierbüros "Äfach de Beschde". Ginge es nach Elisabeth Weingärtner, würde Johanna Schmidt von der Schönau gewinnen. Hedwig Nizza-Huber nominierte ihren Mann und Sandra Keith stellvertretend für den VSG Mannheim-Käfertal Trainer Willi Wohlfarth. Bilal Aksar schlug Stefanie Johst vor und Stadtrat Roland Weiß (ML) schickte drei Personen ins Rennen: Wolfgang Jackwerth, Ursula Luige und Stefanie Büttner. abo

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