Schon wieder Kunst. Und schon wieder Stahl. Schon in der Mittwochsausgabe berichtete der „MM“ über Kunst mit Schrott, bei der sich der Künstler an Altmetall aus dem Riesaer Stahlwerk Feralpi bedient. Diesmal ist es anders. Die Kunst, die Malerei befindet sich auf einem Kühlturm des Stahlwerks. Sozusagen auf der Industrie. Das Unternehmen hat Tradition. Noch vor der Wende war Riesa die Stahl-Stadt, wurde später, in den 1990er Jahren mit dem damaligen Dezernenten Wolfram Köhler, zur Sportstadt. Doch die Industrie hat sich gehalten.
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