Lindenfels. Zum zweiten Mal hat im Lindenfelser Freibad ein sogenannter Arschbombenwettbewerb stattgefunden. Bei dem Contest ging es darum, möglichst spektakulär und mit dem Hintern voran vom Sprungturm ins Becken zu springen.
Eine dreiköpfige Jury bewertete die Auftritte der Teilnehmer. Zu sehen gab es Sprünge mit Salto, vorwärts, rückwärts und sogar aus dem Handstand. Oft spritzten die Fontänen mehrere Meter hoch. Der Förderverein des Schwimmbads hatte den Wettbewerb im vergangenen Jahr eingeführt, um die sanierungsbedürftige Freizeitanlage für Besucher attraktiver zu machen. / red
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