Was für ein Fest!
Archivartikel
Pfarrerin Ilka Sobottke über Ostern in Zeiten der Pandemie
Angelika ist allein zuhause. Sie traut sich nicht raus. Mittags sieht sie eine Nachbarin nachhause kommen. Mit dem Baby auf dem Arm winkt die herüber. „Das ist so schön“, erzählt Angelika am Telefon. So geht Auferstehung Ostern 2020.
Studierende sitzen bei uns in der Kirche. Die Älteren, die sonst die Kirche hüten, bleiben zuhause. Die offene Kirche ist für manche der einzige
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© Mannheimer Morgen, Samstag, 11.04.2020
Was für ein Fest! - ein Wort zum Ostersonntag Die Macht der Hoffnung „Es liegt an uns, wie es jetzt weitergeht“ Auf dem Weg bis Ostern Freude vermitteln "Freude und Hoffnung" „Nach Corona werden wir eine Art Auferstehung erleben“ Osterhase erhält 59 000 Briefe Gottesdienst wieder im TV Gottesdienste als Video im Internet Kirche hat Angst vor Ausgrenzung Kirchen gehen neue Wege Die Kirche digitalisiert sich Langohren sind an Ostern überall präsent Kirche darf sich nicht selbst feiern "Wort zum Sonntag": Mannheimer Pfarrerin Ilka Sobottke über die VesperkircheMehr zu PolitikMehr zu WirtschaftMehr zu SportMehr zu Aus aller WeltMehr zu Kultur