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Einheimische und Exoten

Reptilium Landau: Keine Angst vor unbekannten Tieren

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Dass die Temperaturen in Deutschlands größtem Terrarien- und Wüstenzoo ganzjährig sommerlich und trocken sind, ist bekannt, aber mit den warmen Temperaturen draußen beginnt auch der Außenbereich im Reptilium Landau langsam zu erwachen. Die einheimischen Reptilien und Amphibien verlassen ihr Winterquartier, um es sich für die Sommermonate im Freien gemütlich zu machen.

Mit den einheimischen Reptilien und Amphibien soll den Besuchern auch die hier angesiedelte Tierwelt näher gebracht werden. Es ist mittlerweile fast schon selbstverständlich, dass man bei einem Spaziergang im Wald oder an einem See auf eine Ringelnatter trifft. Das Reptilium möchte den Menschen die Angst vor unbekannten, einheimischen und vor allem ungefährlichen Reptilien nehmen. Vom Palmengarten aus kann man den europäischen Sumpfschildkröten beim Sonnenbaden zuschauen. Im hinteren Bereich sind die Äskulapnatter, die Ringel- und die Würfelnatter zu finden. Neuste Mitbewohner in der Außenanlage sind die Smaragdeidechsen. zg/imp

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