Kabul. In Afghanistan sind bei Sturzfluten mindestens 100 Menschen gestorben. Zudem gebe es 250 Verletzte, teilte der Chef der nationalen Katastrophenschutzbehörde, Ghulam Bahauddin, am Mittwoch mit. Bewohner in der Provinz Parwan nördlich der Hauptstadt Kabul wurden in der Nacht von Überschwemmungen überrascht, wie Provinzsprecherin Wahida Schahkar sagte. Einheimische suchten nach weiteren Menschen, die den Fluten zum Opfer gefallen sind (Bild). Es gebe nicht genug Bagger für die Bergungsarbeiten, so Bahauddin. Die Behörden hoffen auf Unterstützung aus Kabul. dpa (Bild: dpa)
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Mannheimer Morgen Plus-Artikel Kommentar Den Soldaten schuldig