Charlotte. Mehrere Tage nach Durchzug des Wirbelsturms „Florence“ machen die Verwüstungen den betroffenen Regionen in den Südoststaaten der USA schwer zu schaffen. Städte standen auch gestern noch teils unter Wasser. Der heftige Regen hatte mehrere Flüsse stark anschwellen lassen und Straßen, Häuser und Geschäfte unter Wasser gesetzt. 340 000 Menschen seien in North Carolina noch ohne Strom, berichtete CBS News. Rettungskräfte holten mehr als 2200 Menschen aus den Fluten. Das Bild zeigt den Fluss Little River in Fayetteville (North Carolina), dessen Hochwasser eine Brücke erreicht.
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