2015: Der Samstag auf dem Maifeld

Nicht ganz so sonnig wie der Freitag - aber musikalisch ebenso stark: Der Samstag auf dem Maifeld.

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Gute Stimmung trotz durchwachsenem Wetter.

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Der zweite Tag war kühler, aber musikalisch mindestens genauso heiß wie der Freitag.

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Only Real spielten am Nachmittag...

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...und boten feinen Indierock.

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Auf dem Reitfeld mit amour: Amish Winehouse

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Die Band mischt Folk mit Elektro.

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Entspannte Stimmung auf dem Maifeld.

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The Soft Moon spielten zwar am Nachmittag, ...

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...aber mit einem abendlichen Sound, der vergessen ließ, dass es draußen noch hell ist.

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The Rural Alberta Advantage: Mit dem Folk ist das so eine Sache: Jeder macht ihn, und langsam wird es ein bisschen viel. Nicht aber bei The Rural Alberta Advantage, die klingen wie die perfekte Mischung aus Mumford & Sons und The Arcade Fire. Mehr davon, bitte!

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Die Indie-Rocker kommen aus Kanada.

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Paul Banwatt, Amy Cole und Nils Edenloff spielen seit 2005 zusammen.

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Kontakte knüpfen vor dem Auftritt:

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Für die Landauer Indie-Rocker Sizarr ist der Maifeld-Auftritt ein Heimspiel.

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Und ihre kraftvolle Musik ideal für einen munteren Ritt in die Abendstunden.

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Sizarr: Wenn es klick macht und aus einem Konzert ein Ereignis wird - fühlt sich gut an. Wenn Fabian Altstötter zu singen beginnt und dabei klingt wie eine Mischung aus Dave Gahan (Depeche Mode) und Morrissey - geht ab. Dazu haben Sizarr aus Landau einen unheimlich dichten, mal düsteren, mal erhellenden Sound dabei, der mit 80er-Jahre-Themen und -Rhythmen spielt. Indie-Pop auf der Höhe der Zeit und absolut tanzbar: Genial!

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"Der internationale Durchbruch scheint jedenfalls nur eine Frage der Zeit", glauben die Maifeld-Veranstalter.

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Alice Phoebe Lou: Straßenmusikerin aus Südafrika.

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Sie macht mit spontanen Konzerten im Mauerpark oder auf der Warschauer Brücke in Berlin auf sich aufmerksam.

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The Lake Poets: der Brite Martin Longstaff sorgt für Magie im Parcours D'Armour.

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Brand New nehmen die Fackelbühne gepflegt auseinander.

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Hier wird es zwischenzeitlich laut und wild.

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Classic American Punk.

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Archive: So modern kann Progrock klingen.

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Archive: Könnte man Musik stapeln, würden Archive vermutlich Pyramiden aus Sperrholz und Staniol in die Höhe ziehen. Nebel-, Rauch- und Gitarrenschwaden wabern durch das Palastzelt - atmosphärisch ist dieser Auftritt nicht anders als mit einer Wucht zu beschreiben.

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Völlig durchgeknallt: der Auftritt von Foxygen auf der Fackelbühne.

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Ein energiegeladenes Konzert.

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Fantasievoll im Liebes-Parcours: Musée Mécanique.

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Klangtechnisch der absolute Höhepunkt am Samstag, findet unser Reporter vor Ort: Mogwai

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Im Palastzelt bot die Band...

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...großflächigen Alternative-Schottenrock.

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Die sphärischen Schotten begeistern das Mannheimer Publikum.

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"They came, they played, and they ruled that fuckin' tent", schreibt ein Fan in den sozialen Netzwerken.

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Selige Zuhörer in den milden Abendsstunden.

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Verzauberte ein großes Publikum am Parcours d'Amour mit leisen Tönen: Charlie Cunningham.

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The Last Things: Garagenrock aus Hamburg.

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Zur späten Stunden betraten Ice Age die Bühne.

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Elegant, elegant: Ein Dressur-Teilnehmer, der auch mit Kunststücken begeisterte.

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Gar nicht so einfach hatten es die Starter, die zu zweit ins Rennen gingen.

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...der Freundeskreis eines Finalisten bildet kurzerhand Hindernisse und macht so aus der Dressur-Bahn einen Sprung-Parcours.

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