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Dieses Logo schmückt die 21. Fußball-Weltmeisterschaft, die in den nächsten vier Wochen in Russland ausgetragen wird.
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Bei der Eröffnungsfeier traten der britischen Sänger Robbie Williams (li.) und die russiche Opernsängerin Aida Garifullina (2. v. li.) auf. Auch der ehemalige brasilianische Stürmer Ronaldo (re.) war dabei, genauso wie das Maskottchen für die FIFA Fußballweltmeiserschaft 2018, der Wolf "Sabiwaka".
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Der russiche Präsident Wladimir Putin sprach vor dem Spiel zu den Zuschauern.
© Federico Gambarini
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Gianni Infantino, FIFA-Präsident, sprach vor Spielbeginn bei der Eröffnungsfeier ebenfalls zu den Zuschauern im Stadion.
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Austragungsort des Eröffnungsspiels zwischen Russland und Saudi-Arabien war das Luschnikistadion in Moskau.
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Die Fans sowohl aus Russland ...
© Federico Gambarini
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... als auch aus Saudi-Arabien fieberten dem Anpfiff entgegen.
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Das russische Team beim offiziellen Manschaftsfoto vor dem Anpfiff des Eröffnungsspiels.
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Russlands Ilja Kutepow (Mitte) im Kopfballduell mit Jassir Al-Schahrani (l) aus Saudi-Arabien.
© Darko Bandic
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Alexander Samedow (Mitte) aus Russland und Abdullah Atif (re.) aus Saudi-Arabien im Kampf um den Ball.
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Bereits in der 12. Minute traf Juri Gasinski (3.v.r.) für Russland zum 1:0 ins Tor.
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Juri Gasinski (li.) bejubelt seinen Führungstreffer zusammen mit Aleksandr Golovin.
© Matthias Schrader
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Weniger Grund zur Freude hatte Saudi-Arabiens Torwart Al-Muaiuf (Mitte).
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Saudi-Arabiens Trainer Juan Antonio Pizzi Torroja versuchte nach dem Gegentreffer zu retten, was noch zu retten war.
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In der 43. Minute ging Russland durch den im Laufe der ersten Halbzeit eingewechselten Denis Tscheryschew mit 2:0 in Führung.
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Fans und Mannschaft der Russen feiern das 2:0.
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Russlands Nationaltrainer Stanislaw Tschertschessow (Mitte) leitet seine Spieler auch nach der 2:0-Führung weiter an.
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Saudi-Arabien fand kaum Mittel gegen die Russen. In diesem Zweikampf behielt jedoch Taissir Al-Dschassim (re.) die Oberhand über Russlands Juri Gasinski (Mitte).
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Saudi-Arabien kämpfte, um im Spiel zu bleiben, war den Russen aber zu häufig unterlegen, so wie hier Taissir Al-Dschassim (li.) im Kopfballduell mit Russlands Mario Fernandes.
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Bis zur Mitte der zweiten Hälfte gab Saudi-Arabien die Hoffnung nicht auf. Hier sind Juri Schirkow (re.) aus Russland und Saudi-Arabiens Taissir Al-Dschassim im Zweikampf.
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In der 71. Minute hatten die Russen zum dritten Mal Grund zu jubeln.
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Der nur eine Minute zuvor eingewechselte Artjom Dsjuba (li.) machte das zweite Joker-Tor an diesem Abend zum 3:0 für Russland. Torwart Abdullah Al-Muaiuf (Mitte) hatte schon wieder das Nachsehen.
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In der Nachspielzeit gelang Denis Tscheryschew (li.) mit diesem Schuss das 4:0 (90.+1) für die Gastgeber. Es war sein zweiter Treffer im Spiel.
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Saudi-Arabiens Torwart Abdullah Al-Muaiuf machte sich lang und länger, kam aber abermals nicht an den Ball.
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Den Schlusspunkt zum 5:0 (90.+5) setzte Alexander Golovin, dessen Treffer hier bejubelt wird.
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Mit einem Freistoß netzte Golovin zum 5:0-Endstand ein.
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Niedergeschlagenheit dagegen bei den Spielern von Saudi-Arabien nach der Partie. Es scheint, als wolle Jassir Al-Schahrani am liebsten im Erdboden versinken.
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Auch Omar Hausawi (li.) und Osama Hausawi waren fassungslos ob der hohen Niederlage.
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Das nächste Spiel im Moskauer Luschnikistadion werden Deutschland und Mexiko am 17. Juni bestreiten, wenn für die Mannschaft um Trainer Joachim Löw die WM beginnt. Ob sie genauso ein Feuerwerk wie die Russen abbrennen können?
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