24 im Quadrat

24 Uhr: Auf der Kinderintensiv-Station

Bettina Schmitt ist Kinderkrankenschwester. Wie so oft überwacht sie zwei Frühchen: Philip und Ben. Die beiden sind krank und noch sehr klein.

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Stündlich schreibt die Kinderkrankenschwester die Vitalzeichen der beiden Frühchen Ben und Philip auf und bespricht sie mit den Oberärzten.

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Die Schwestern der neonatalogischen Intensivstation der Mannheimer Uniklinik überwachen auf verschiedenen Monitoren die Lebenszeichen der kleinen, kranken Patienten.

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In winzigen Windeln und winzigen Socken - Schmitt nimmt den Frühchen Blut ab, dreht sie zur Seite und verabreicht ihnen über mehrere Katheder Medikamente und Schlafmittel.

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Bettina Schmitt sorgt sich liebevoll um Philip. Der kleine Mann hat eine angeborene Zwerchfellhernie, seine Lungen konnten deshalb nicht so wachsen, wie sie wachsen sollten.

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Die Eltern der kleinen Patienten hängen hier und da Stofftiere und Spieluhren auf - damit der Raum etwas an Wärme gewinnt.

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Miray Caliskan
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1130 Gramm wäre für ein Frühchen schon groß, einige wären sogar mit gerade einmal 500 Gramm auf die Welt gekommen.

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Übung Feuerwehren aus Hockenheim und der Region proben gemeinsamen Einsatz

Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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