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Von den Strapazen unbeeindruckt präsentierten sich die Löwen auf dem Feld.
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Der Trainer praktizierte nichts anderes als Rotation in Reinkultur, mit Andy Schmid und Guardiola standen nur zwei Leistungsträger in der Startformation - und Jacobsen machte wieder einmal alles richtig.
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Die Mannschaft ließ sich auch von einem frühen 1:5-Rückstand (6.) überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und blieb gelassen.
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Da sich zudem Schlussmann Andreas Palicka in Weltklasse-Form zeigte, nahm der Bundesligist ein nicht für möglich gehaltenes 13:13 mit in die Pause.
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Dank ihres überragenden Schlussmannes spielten sich die Löwen im zweiten Durchgang sogar eine nicht für möglich gehaltene 18:14-Führung (38.) heraus.
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Danach leisteten sich die Badener aber viel zu viele unvorbereitete Würfe und leichtfertige Ballverluste, sodass die Gastgeber wieder ausgleichen konnten.
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Beide Mannschaften hatten die Chance auf den Sieg, doch in den letzten fünf Minuten fiel gar kein Tor mehr - womit der deutsche Meister sehr gut leben konnte.
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