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Zwei Militärjets der italienischen Kunstflugstaffel "Frecce Tricolori" stoßen am 28. August 1988 in 40 Metern Höhe bei der Flugschau in Ramstein zusammen. Sie reißen eine dritte Maschine mit sich, die wie ein Feuerball in die Menschenmenge stürzt. 70 Menschen sterben, rund 350 werden schwer verletzt.
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US-Soldaten und andere Helfer kümmern sich am 28. August 1988 um Verletzte auf dem US-Flugplatz Ramstein.
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US-Soldaten und andere Helfer kümmern sich am 28. August 1988 vor einem Zelt des Roten Kreuzes um die Opfer des Absturzes.
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Giancarlo Nutarelli, Bruder des Piloten Ivo Nutarelli, dessen Flugzeug bei der Flugtagskatastrophe 1988 in die Menschenmenge stürzte, kniet während des Gottesdienstes in der Kirche nieder.
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Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz (SPD), spricht während des Gottesdienstes zum Gedenken der Opfer des Flugtagsunglücks von 1988.
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Bernhard Vogel (v.r.), ehemaliger Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz (CDU), unterhält sich vor dem Gedenk-Gottesdienst zusammen mit Christian Baldauf (CDU) mit Marc-David Jung und dessen Bruder Dominic, die beide 1988 auf dem Flugtag auf der Airbase waren.
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Angehörige der Opfer und Betroffene der Flugtagkatastrophe von 1988 treffen sich am 30. Jahrestag vor einem Gottesdienst.
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Angehörige der Opfer und Betroffene der Flugtagkatastrophe von 1988 treffen sich am 30. Jahrestag und tauschen Zeitschriftenberichte von damals aus.
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Im Dokumentations Zentrum Ramstein ist ein Ausstellungsraum der Flugtagkatastrophe von 1988 gewidmet.
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Der Gedenkstein mit den Namen der Opfer der Katastrophe der Flugschau auf der Airbase Ramstein 30 Jahre nach dem Unglück.
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Auf einem Gedenkstein außerhalb der Airbase Ramstein stehen die Namen der Opfer der Katastrophe der Flugschau.
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